Firma "Energetigkeit.de XXL"
Von Ewigkeit zu Ewigkeit im Urprall-Modell

HUBBLE-41STEIN
Neugültig ist nun "www.Energetigkeit.de"       Ungültig URL war "www.Enerketigkeit.de".
Wer hierfür die alte URL "www.Hubble-41stein.de" angeklickt hatte, wurde überraschend ersatzweise hierher geleitet. Hinweis: Diese Umleitung soll nun sozusagen
'tricksweise' den einzig-richtigen Begriff  der physikalischen "Energetigkeit" 'vorrangig' machen, weil nämlich der hilfsweise Begriff der Enerketigkeit irreleitend  ist.
Wer trotzdem hätte die alte URL aufrufen wollen, der versuche es mit "http;\\www.Hubble-41stein.de/index2.html".

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'Enerketigkeit' können nämlich nur 'FlachKöpfe' denken, das sind Wesen,
die auf dem „aufgeblasen-werdenden-Luftballon“ krabbeln.

{Allg.Hinweis: In der URL"SingleWheel-41stein.de/15te-Seite" "http://www.wlss64uxv.homepage.t-online.de/15te-Seite" gleiches Thema}.

Daneben geht es Alles in Allem  [in der komplementär-falsch/richtig-Gegenüberstellung] um die Aufklärung des vorliegenden "Neue- Kosmologie"-'Tohuwabohus', und folglich  auch um die Richtigstellung von mathematischen, sowie physikalisch-mysteriösen, grafisch-visuellen DarstellungsFehlern in der kritisierten 'Neuen Kosmologie'.

Zuallererst möchte ich auf das LOGO-Bildchen oben-darüber aufmerksam machen, in welchem gespiegelt&90°- rechtsgedrehten Bild aus SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT MÄRZ 1999 (Autor: LawrenceKraus) das [von mir so-genannte "Neue Kosmologie"-Konstrukt] vorauserklärt wird; und, wo "Steigungen" von 'ErsatzGeraden' eine wesentliche FunktionalitätsRolle bezüglich Verhältnisses "⅓" bzw. "⅔" im R.Clausius'schen GasGesetz spielen werden. {Diese Bildchen wird nochmals 'original' gleich nachstehend als SCAD0038 deutlicher-lesbar wiederholt werden}.
Es geht also hier zuerst einmal (hier in der [vor 'banalen' Fehlern] warnenden) URL namens "Enerketigkeit.de", um die Aufklärung jenes InterpretationsFehlers bezüglich der "2D"-Schreibweise mit "k" in Relation zu der richtigen "3D"-Schreibweise mit "g".

Und, wir landen schließlich auf meiner URL "Energetigkeit.de"

Und, in der grafischen Darstellung geht es dann um die „Steigung der Ersatzgeraden“ des «HubbleParameters» (also um die Größe der 'HubbleKonstante') im Verhältnis zum "⅓" bzw. "⅔" des R.Clausius'schen GasGesetzes, welches ja bekanntlich AlbertEinstein im Zusammenhang mit der Umwandlung von "Strahlung" in "Materie" in die Berechnung einbezogen hat.
Und, hierbei spielt die Notwendigkeit der Einbeziehung des kosmologischen „Eselei“Gliedes "Λ" eine mathematisch-funktionell-entscheidende Rolle.

In weit-unten nachstehender SCAD0038-Grafik zeigt die blaue Fluchtlinie (Ersatzgerade) eine "Λ"-Glied-abhängige, also auf "⅓" kalibrierte «HubbleParameter»-Steigung, während die andere gelbe Fluchtlinie (Ersatzgerade) mit "–45°" jene (eigentlich gleichwertige) «Hubble-Parameter»-Steigung des [(SaulPerlmutter&Co-Team'schen) {y/x}-Koordinaten„verkehrten“] 'Hubble_plots' besitzt.

{Im Voraus verraten: Die später besprochene "–35°-CMB'Pixel'-Diaginale" wird zum [»Entfernungsmodul« im »Hubble_plot«] logisch-'angepasst' gefunden werden. Das heißt folglich, sie wird wie dieser »plot« selbst {y/x}-verkehrt sein und deswegen  zum 'richtigen' «Hubble-Diagramm» 'gespiegelt' werden müssen. Diese 'Spiegelung' zum 'echt'«Hubble-Diagramm» wurde schon vorab in meiner anderen URL "http://www.SingleWheel-41stein.de/15te-Seite", dort als "UmOrientierung" vorgenommen}.

Und, wenn man (nun weiter hier im unterbrochen Text) bei der 'Materiedichte "1" (beim Attribut 'altes Standardmodell') eine Senkrechte errichtet sowie diese Umgrenzung bei 'Energiedichte "1" beim Attribut 'kosmologische Konstante' (bevorzugtes neues Modell) eine Waagerechte nach links zieht, dann hat man ein 'KreuzwortKästchen-Quadrat' für die schematische und quantitative «Entropie»-Entwicklung im Verlaufe des AlbertEinstein-'schen DifferentialKalküls für den [«HubbleParameter»Verlauf im ersten Quadranten].
Das heißt, man hat eine Vorstellung für den «HubbleParameter»-Verlauf in der linken Hälfte von Fig._1 Lit.[170]S120 vor sich.
{Dieses bedeutet, man müsse sich vorstellen, dass hierfür zuerst einmal die blaue Fluchtlinie von "30°" auf "45" raufgedreht werde, wodurch dann die waagerechte Koordinate zur "x-Achse" (also zur Vorgabe-Achse des Funktionsdiagramms) gemacht würde}.

Frage: Welchen Einfluss hätte die Drehung von "30°" auf "45°" bezüglich des  "Λ"-Glieds? Antwort: Die 'Drehung' ist nur eine sowieso-notwendige Korrektur der falschen "⅔=30°"-Proporzionalität zur richtigen "1/1=45°-Proporzionalität, also keine sonstwie zusätzliche 'Parallel-Verschiebung' bezüglich //"q0=–0,5"//"q0=±0,0"//"q0=+0,5"// , wie es im übernächsten SCAD0278 zum Ausdruck kommt.

Anmerkung: Aber, diese 'ParallelVerschiebung' wäre dagegen ja laut A.Einstein im Protokoll vom 8.Feb. 1917 eine „Eselei“ gewesen.
Übrigens ist die 'Neigung'=Steigung der "q0=±0,0"-Hilfslinie, (wo 'Accelerating' darüber bzw. 'Decelerating' darunter steht), im SCAD0278 zutreffend-übereinstimmend mit derjenigen der hellblauen «HubbleParameter»-Fluchtlinie im SCAD0038 .
Eine z.B.Variante, wie die 'ParallelVerschiebung' begründet bzw. zustande gekommen sein könnte, kann man im überübernächsten SCAD0279 studieren. {In meiner URL "SingleWheel-41stein.de" auf der 15ten Seite wurde ja diese 'ParallelVerschiebung' durch [Umorientierung der Richtung von zirka "+15°" nach "+45°"] gelöst}.

Aber, es gibt auch andere Varianten, z.B. dass im überüber-übernächsten Bild bei der F.Embacher'schen "Rotverschiebungs-Entfernungs-Relation" SCAD0030 das [Maximum der 'Buckel'Kurve] von "1250[Mpc]" auf "1770[Mpc]" spekulativ„passend“ angehoben worden ist.

Offensichtlich bestand auch eine VerständnisUnsicherheit bezüglich wurzelfunktionellen Verlaufs und der zugehörigen "Ωm"- und "ΩΛ"-Werte im oberen Bild des SCAD0278, wo man ja nicht sofort den Trend der funktionell unterstellten "Gleichgewichtsfindung" erkennen kann.

Dieses wird erst durch die visuelle Vergleichung der dafür ungeeigneten halblogarithmischen Koordinaten-Skalierung mit der dafür erst vollgeeigneten doppelt-logarithmischen Koordinaten-Skalierung vermittels der nun vorliegenden 'Ersatzgeraden' im späteren doppeltlogarithmischen SCAD028y ermöglicht.

Allerdings ist ein so gewonnener »Hubble_plot« SCAD028y erst lediglich ein "Kalibrierdiagramm", nämlich danach erst zur weiteren Gewinnung eines 'echt'verbindlichen «HubbleDiagramms» bzw. neutralen «HubbleDiagramms».
(Erst dieser physikalisch-gemeinte Kurvenverlauf des «HubbleParameters» zeigt ein verbindliches  F u n k t i o n s  d i a g r a m m, wofür AlbertEinstein's DifferentialKalkül anwendbar wird).

Die vorstehenden ÜbersichtsErläuterungen, welche hier zuletzt ohne grafische Beispiele auskamen, werden später auf der nächsten 2ten Seite erneut Schritt für Schritt mit praktischen  Beispielen wiederholt und ergänzt werden.
Hier geht es nun zunächst noch einmal um die Darbietung und die Beschreibung der bisherig relevanten Grafiken.

Vorstehender SCAD0038 zeigt den [noch bezüglich irgend-welcher MessErgebnisse total leeren] Entwurf eines 'Schaubildes' für das »Λ-CDM-Modell« der 'Neuen Kosmologie' aus dem Jahre 1999 (von LawrenceKrauss(?)).

Nachstehender SCAD0278 zeigt im oberen Bild, also im „schlechten“ halblogarithmischen Koordinatensystem, die wurzelfunktionellen Verläufe bei rechnerischen Ωm- zu ΩΛ-Anteilen nach zwei ModellVarianten.

Von mir ist vermerkt, dass die unterste WurzelKurve beim späteren, „besseren“, also doppeltlogarithmischen Koordinatensystem (beim SCAD0278x auf der 2ten Seite) eine 45°geneigte "Ersatzgerade" für die "Fluchtlinie" des «Entfernungsmoduls» offenbaren wird...



Vorstehender SCAD0278 zeigt im unteren Bild ein eingerahmtes „Rechteck“ das in neuer, unverzerrter Wirklichkeit ein "Ωm/ΩΛ-Quadrat" werden wird. {RückErinnerung: Parallel zu dem hiesig-nachfolgenden Text war schon in meiner URL "http://www.wlss64uxv.homepage.t-online.de/15te-Seite" die "UmOrientierung" erläutert worden}.

Weiter zum SCAD0278: Die angegebenen, lediglich 'verzerrten' Skalenwerte stimmen aber mit der obigen OriginalGrafik SCAD0038 überein. Dieses heißt dann: Wenn das „Rechteck“ zum "Quadrat" gestaucht werden wird, schwenken die 3Stück "q0"-Hilfslinien von ganz-falschen "15°" auf halb-falsche "30°" herauf, was immer noch nicht stimmt, weil die "q0=±0,0"-Hilfslinie zur 45°-Ersatzgeraden (also zur «HubbleParameter»Fluchtlinie) werden muss.

Übrigens: Meine grün eingezeichnete ModulGerade mit der Kommentierung „verkehrter Hubble_plot“ hat die Bedeutung von "richtiges Entfernungsmodul", (welches allerdings immer noch noch zu flach geneigt ist und auf 45° gschwenkt werden wird.)Und, auf die rote –30°-geneigte »Hubble_plot«-Fluchlinie werde ich auf der 2ten Seite wieder zurück-kommen.

Nachstehende Belehrung im SCAD0279 spricht für sich selbst und hat mit jenem Konstrukt zu tun, dass in der Figure 25_top von SaulPerlmutter ...die Nobelpreis-Messwerte „did'nt fit the data“ von den SNIa-Ereignissen...

Dafür musste ja im Λ-CDM-Rechenmodell die irrige "Dunkle Energie" dazu-erfunden werden, um rechnerisch den ja unbezweifelbaren und exzellenten Nobelpreis-Messwerten „data-angepasst“ zu werden.



Vorstehender SCAD0279 erklärt die Meinungsänderung zur Berücksichtigung der "Dunklen Energie" beim Wechsel vom CDM-Modell zum Λ-CDM-Modell, worin an der x-Achse zum Ausdruck kommt, dass die "Hubblezeit" von "⅔" auf "3/3" verlängert werden musste, um vielleicht in der nächsten Grafik SCAD0030 die gezeigte Erhöhung des Maximums der 'Buckel'Kurve von "1250[Mpc]" auf "1770 [Mpc]" zu rechtfertigen.

Vorstehender SCAD0030 zeigt mit der durchgezogenen 'Buckel'Kurve die spekulativ-angenommenen [Mpc]-Werte bzw. [MrdLJ]-Werte in der [3.]Zeile der Tab.[321]S342bisS345 an.
Das jetzige Maximum bei "z=1,64" für's Λ-CDM-Modell lag offenbar mal für's frühere CDM-Modell bei "z=1", was m.E. damals „vernünftig“ war; denn, beim 'angular size'-Modell wird der "size"-Wert, welcher ja optisch-bedingt rotverschiebungsproporzional gemessen wird, mit sich selbst verglichen und kann eigentlich nicht größer als "z=1" beim Maximum der gestrichelten 'Buckel'Kurve bestätigen.

Nachstehend muss zuerst einmal ein Rechteck zum Quadrat 'begrenzt' werden, um die Diagonale von zirka."30°" auf "45°" zu schwenken.


In vorstehendem SCAD0280 ist das „Rechteck“ von obigem SCAD0278 zum "Quadrat" geworden und hat eine grüne 45°-Diagonale bekommen, welche nun das 'richtige' «Entfernungsmodul» beim 'echt'«HubbleDiagramm» darstellt.
Die rote –45°-Diagonale des  um –90° „verkehrten“ »Hubble_plots« wird die CMB-Ereignisfront signalisieren; aber, es ist m.E. 'unlogisch', dass für SNIa-Ereignisse die «Hubble-Diagramm»Darstellung, aber dagegen für die CMB-Ereignisfront die »Hubble_plot«Darstellung angeordnet worden ist.
Jedoch, beides wäre/ist mathematisch-physikalisch 'richtig', wenn, --(wie von E.L.Wright in Lit.[594]P1 betont)--, die "Dark Energy (DE)" als „unphysical“ charakterisiert würde/wird.

Um die "Dark Energy (DE)" physikalisch funktionsfähig zu machen, muss ihre Interpretation gründlich 'umgekehrt' werden.

Gründlich heißt hierbei:
Wegen der grundsätzlich 'verkehrten' {y/x}-Funktionalität "Kalibrierdiagramm", was ja der [exzellente Hubble_plot der NobelpreisMessErgebnisse] noch 'vorläufig' darstellte, muss erkannt werden, dass (von FilipeAbdalla&Co, in meiner URL "http://www.Hubble-Diagramm.de/5te-Seite" zu lesen sowie auch nachstehend 'nebenbei' zu lesen), also, dass die "Dark Energy (DE)" sozusagen gravitativ in die falsche Richtung „gemeint“ worden ist.

Die richtig „gemeinte“ Funktion der „abklingenden“ Hubble-Parameter-Kurve ersetzt die "DE" durch zirka 70% noch zu 'ausstehender' (Lage)Energetigkeit, weil schon zirka 30% (Beharr)Energetigkeit in Form von "5%Baryonen+25%DM=dark_matter" durch Hubble'sche Expansion 'verbraucht' worden sind.

Diese %Anteile entsprechen auch dem EntwicklungsStand der Entropie/Symtropie: Das Universum hat m.E. beimUrknall (kurz danach) mit 'NullEntropie' begonnen und inzwischen ('hier&heute' bzw. 'beforeFut') zirka 30% effektive*) Entropie erreicht.

*)effektiv bedeutet hierbei, dass im normalKosmologischen Prinzip die GalaxienWerdung kinematisch gegenläufig zur Hubble'schen Expansion ist, weil Entropie und Negtropie zueinander komplementär sind:
Die energetische Strukturierung, (der 1920er «Raum»Äther albertEinstein's), wird energetisch mittels Entropie&Symtropie moderiert.

Dieses zeigt sich auch durch die 'Momentaufnahme' der CMB-Erscheinung, die bekanntlich ('hier&beforeFut' gemessen) zirka 1090-fach rotverschoben ist.
Dieses Alles wird in meiner URL "http://www.Entropie-Umkehr.de/18te-Seite" begründet. Siehe dort!
Auf der 2ten Seite wird es später weitergehen mit der Schritt-für-Schritt-Detailierung der vorstehend begonnenen Analyse.

Allerdings habe ich am 12.Okt.2016 hier noch zu vorstehendem Schaubild SCAD0280 folgende interessante Analyse für den [an der Λ-CDM-Theorie bzw. an dem Λ-CDM-SchauGrafik-Modell detailinteressierten] Leser anzubieten:
Es gibt ja im SCAD0280 die gezeigten zirka  30°-parallelen, parametrischen Hilfslinien für "q0=–0,5"; "q0=0,0"; q0=+0,5".
Diese habe ich hier neuerdings ersetzt mittels der ein&einzigen 45°- «Entfernungsmodul»Ersatzgerade.
=> {Hinweis: Allerdings könnte es (in ZwischenBetrachtungen) sein, dass die "Ersatzgerade" eine „im Nullpunkt aufgefächerte“ GeradenSchar sein solle}.

Dazu gibt folgender Fund [parametrischer Kurven zur Frage des Alters des Universums] Anlass nach_zu_denken, wenn man  ein „um-die-7-Ecken-Denken“ daran anschließt.
Zuerst 2 Hubble_plots auf einer A4-Seite von Filippe Abdalla zu dem Zweck vorgezeigt, „worum es geht“...
Es geht darum, visuell zu erfassen, dass die Kurven (im Bild oben) bzw. die Ersatzgeraden (im Bild unten vom SCAD0355) 'auffächern' und, dass daran beispielsweise "q0=–0,5"; "q0=0,0"; q0=+0,5" an die Auffächerungen daran notiert sind.



Vorstehende beide Bilder 'oben' und 'unten' im SCAD0355 sind "Hubble_plots" mit den redshift-"z-Werten" an der Vorgabe-x-Achse.
Das heißt nebenbei-bemerkt, dass sie nur-erst als "Kalibrier-Diagramme" für die Erstellung eines "Hubble-Diagramms" dienen können.
Je nach Tradition wird darin als Parameter "q0" oder "Ω" benutzt; aber beides basiert darauf, dass die "HubbleBeschleunigung", also die NewtonTangente an den SättigungsVerlauf  "6,9.10^–10[m/s²]"
eine Naturkonstante ist, die aus der HubbleKonstante "H0=72[km/s] pro [Mpc]" resultiert und aus welcher wiederum auf ein (Lemaître'sches) Weltalter von "13,8[MrdLJ]" geschlossen wird.

Dem Leser zur gefälligen Erinnerung: Die NewtonTangente mit der Steigung "6,9.10^–10 [m/s²]" ist zugleich das zeichnerisch 45°- Fluchtlinie darstellende kosmologische «Entfernungsmodul».
Und, der Bremsparameter "q0" darf nur bezüglich der [Sättigung der Höhe der HubbleParameter-Kurve, also für den abklingenden "ž-Werte"-Verlauf unterhalb der 45°-Fluchtlinie] verstanden werden.

Mit anderen Worten: Aus dem "q0"-BremsParameter bzw. aus dem "Ω"-DichteParameter ließe sich nur d a n n auf einen "NULLPunkt" für den Urknall (Weltalter) zurückschließen, wenn sich die parametrischen Kurven bzw. die satzgeraden tatsächlich beim "NULLPunkt" schneiden würden.

Aber, genau dieses scheint in dem Λ-CDM-Konstrukt der 'Neuen Kosmologie' nicht vorgesehen zu sein, wie aus nachfolgender 'COBE'-Veröffentlichung Lit.[619] hervor_geht.

Vorstehende mehrere-Hyperbeln-Grafik soll das Problem der 'Neuen Kosmologie' aufzeigen, dass man die "HubbleKonstante =13,8[MrdLJ]", (das ist die GeorgesLemaître'sche Berechnung des Weltalters), nicht so ganz-genau bestimmen könne, weil der Bremparameter "q0" und der ρDichteParameter "Ω" => [the Time since the universe began expanding] => beeinflusst hätten.
Diese Aussage ist deswegen unkorrekt, weil "q0" den Beginn der (merklichen) Abklingung des HubbleParameter-Verlaufs, (Nobelpreis-Messwerte) ausweisen könnte.

Ich habe nämlich obige (Hyperbel)KurveSchar im SCAD0356 ins doppeltlogarithmische KoordinatenSystem übertragen und die 'Hyperbeln' zu 'ProporzGeraden' gespiegelt.
Dann kommt heraus, dass die parametrischen  'ProporzGeraden' sich nicht im NULLPunkt schneiden.

Aber noch wichtiger erschien mir, dass sie ('ProporzGeraden') bei Extrapolation auf "ž=1090" (CMB-Erscheinung) keine Tendenz ausweisen, unter die 45°-EntfernungsmodulFluchtlinie abzuklingen.



Vorstehende mehrere-Hyperbeln-Grafik soll das Problem der 'Neuen Kosmologie' aufzeigen, dass man die "HubbleKonstante =13,8[MrdLJ]", (das ist die GeorgesLemaître'sche Berechnung des Weltalters), nicht so ganz-genau bestimmen könne, weil der Bremparameter "q0" und der ρDichteParameter "Ω" => [the Time since the universe began expanding] => beeinflusst hätten.
Diese Aussage ist deswegen unkorrekt, weil "q0" den Beginn der (merklichen) Abklingung des HubbleParameter-Verlaufs, (Nobelpreis-Messwerte) ausweisen könnte.

Ich habe nämlich obige (Hyperbel)KurveSchar im SCAD0356 ins doppeltlogarithmische KoordinatenSystem übertragen und die 'Hyperbeln' zu 'ProporzGeraden' gespiegelt.
Dann kommt heraus, dass die parametrischen  'ProporzGeraden' sich nicht im NULLPunkt schneiden.

Aber noch wichtiger erschien mir, dass sie ('ProporzGeraden') bei Extrapolation auf "ž=1090" (CMB-Erscheinung) keine Tendenz ausweisen, unter die 45°-EntfernungsmodulFluchtlinie abzuklingen.



Vorstehende Grafik SCAD0357 ist aus der vorvorstehenden Grafik gewonnen und zum PseudoHubbleDiagramm gemacht worden.
Weil die parallelen Parameter-ProporzGeraden keine Tendenz für eine 'Abklingung' (oder auch eine 'Beschleunigung') ausweisen, lautet meine Diagnose, dass in diesem Λ-CDM-Konstrukt die energetische Dynamik fehlt.

Lit.[619] hatte die iNetAdresse, (ist zurück_gezogen worden):

"http://www.slac.stanford.edu/pubs/beamline/25/-1-trimble.pdf"
Bevor ich zur nächsten 2ten Seite überleite, informiere ich hier zwischendurch schon mal über den aktuellen Stand der nichtmehrGültigkeit des Λ-CDM-Modells.

Am 19.März2018 angemerkt: Es gibt jetzt einen gewissen 'SchlussStrich' unter die Kapitel //"Future-41stein.de"//Hubble-41stein.de"//"Monilit-41stein.de"//"Hubble-Diagramm.de'//"RotverschiebungsParadoxon.de"//"Entropie-Umkehr.de"//.
Dieser 'SchlussStrich' erklärt sich „um-die-sieben-Ecken“ selbst per klick auf:
"http://www.rotverschiebungsparadoxon.de/VorherSeite".